Essen ist sehr wichtig für uns, wobei nicht alle Lebensmittel auch wirklich gesund sind. Das ist uns allen bewusst, allerdings darf ruhig auch einmal gesündigt werden. Solange sich niemand nach dem Genuss Vorwürfe macht, ist der Erfolg das wir uns glücklich fühlen. Allerdings gibt es auch Nahrungsmittel, die weniger glücklich machen. Daher sollten Menschen die zur Depression neigen, gewisse Lebensmittel meiden.
Liebe geht durch den Magen, wie beeinflusst uns gutes Essen
Wer kennt diesen Spruch nicht, doch da ist mehr als nur ein Funke Wahrheit dran. Gerade wenn es um ein gutes Essen geht, sind viel Menschen einfach nur noch glücklich. Doch woran liegt das nun genau? Ein Grund ist hierbei. Wenn eine Mahlzeit mit Liebe gekocht wurde, fühlt sich der Partner oder die Freundin besonders wohl. Gerade wenn es sich um ein Lieblingsessen handelt, wobei es hier nicht direkt auf die Nahrungsmittel ankommt. Hier wird der Effekt und die Auswirkung auf die Liebe beschrieben.
Gutes Essen braucht seine Zeit, was allerdings im Alltag zu kurz kommt. Schnell gekochte Lebensmittel können nicht ihren vollen Geschmack entwickeln, wobei meistens auch noch wichtige Nährstoffe verkocht werden. Das betrifft gerade Gemüse, das es lieber schonungsvoll auf dem Herd mag. Klar, viele Menschen haben einfach keine Zeit mehr zum Kochen, die sie sich allerdings nehmen sollten. Die Seele und der Körper werden sich nach der Mahlzeit sehr dankbar zeigen, denn von einer gesunden und ausgewogenen Ernährung hat auch der Körper sehr viel.
Lebensmittel die glücklich machen
Dazu gehört Fisch und Weizenkleie, genauso wie Linsen und Walnüsse. Ebenso können auch Mandeln glücklich machen, wobei Vollkornprodukte ebenfalls dazu gehören. Somit kann sich jeder ausgewogen und gesund ernähren, wobei Obst, Salat und Gemüse immer ein Garant für gesunde Ernährung sind. Dabei machen diese Lebensmittel noch glücklich, was dann für die Psyche sehr wichtig ist. Denn unser Körper und gerade der Magen haben auf den gesamten Körper einen großen Einfluss. Wie schon der Spruch treffend sagt. Du bist, was du isst. Der Spruch ist schon sehr alt, hat aber seine Bedeutung bis heute nicht verloren. Daher sollte auf jede Mahlzeit ein wenig Zeit verwendet werden, wobei eines nicht zu kurz kommen darf. Der Genuss, denn alles sollte auch schmecken.
Auswirkungen auf Körper, Seele und Geist
Viele Lebensmittel haben einen direkten Einfluss auf unseren Körper, wozu allerdings nicht immer Kohlenhydrate gehören müssen. Ein leichtes Essen kann gerade in der Mittagspause mehr bewirken, wie eine deftige Mahlzeit. Denn wenn der Magen schwer zu arbeiten hat, dann entzieht er dem Gehirn das Blut. Sauerstoffmangel und Müdigkeit sind die Folge. Wer sich aus Überzeugung gesünder ernährt, wird eine Mahlzeit als Belohnung sehen. Natürlich darf auch einmal gesündigt werden, denn auch diese kleine Sünde kann sich sehr positiv auswirken. Dabei sind dann mal die Kalorien egal. Hauptsache der Geist und die Seele fühlen sich einmal so richtig wohl. So kann Essen eine Belohnung sein, gerade wenn die Mahlzeit lecker ist und nicht zu sehr belastet. Wer bei gewissen Mahlzeiten vorher schon ein schlechtes Gewissen hat, fühlt sich hinterher genauso. Somit spielt auch unsere innere Haltung ebenfalls eine Rolle. Essen das glücklich und satt macht.